Dieser Artikel enthält Informationen die man nicht unbedingt zu wissen braucht. Erklärungen von Begriffen oder einfach Geschichten auf die vielleicht ab und zu angespielt wird.
Inhalt
-Mode
-Golf
Wie jede gehobene Gesellschaft, hat auch das Herzogtum Riedhburg seine Eigenheiten entwickelt, was Mode angeht, sowohl in Volk wie auch in den adligen Schichten.
Vor allem der Riedhburger Kniehut erfreut sich grosser Beliebtheit, bei Riedhburgern aller Schichten, im In- und Ausland.
Der riedhburger Kniehut ist eigentlich ein gewöhnlicher eingeschnittener Schlauchhut der normalerweise auf dem Kopf getragen wird. Anstatt diesen Hut so zu tragen, wird er wie ein Strumpf am Bein getragen, etwa auf Höhe des Knies, deshalb der Name. Je nach Länge des Hutes werden die Streifen sich jetzt bei jedem Schritt bewegen und dem Riedhburger den saloppen Gang verschaffen der in allen Kreisen gerade sehr modisch ist.
Da sich jede Mode entwickelt, sind auch schon Modelle des Kneihutes gesehen worden die nicht mehr auf dem Kopf tragbar sind oder sogar in die Hose eingenäht wurden.
Viele kennen sie, noch viele mehr kennen sie nicht, die richtige Schreib- und Ausdrucksweise für einige der Wörter denen man im LARP häufiger begegnet als sonst.
Das Schild: Nomen, neutrum, im Sinne von Erkennungszeichen.
Mz: Die Schilder
Der Schild: Nomen, maskulin, im Sinne von Schutzwaffe.
Mz: Die Schilde
Rechtschaffen – Redlich, Tugendhaft
Rechtschaffend – Ist kein deutsches Wort.
Wird hin und wieder als Wortspiel absichtlich falsch geschrieben (Recht schaffend).
Es war im Herbst des Jahres 895 zu Riedhburg da es sich begab, dass ein kleiner Ort in den ostlichen Regionen der Grafschaft Steinfall sich offen gegen die Herrschaft des Herzogtums auflehnte. Man wolle nicht länger Teil des Herzoglichen Reiches sein und fortan selber für sich bestimmen. Dies missfiel natürlich den Grafen und erzürnte den damaligen Herzog Ludwig, doch fanden sich auch in dem fraglichen Flecken Steinfall jene, welchen die Obhut des Herzogs weit lieber war als die selbsternannten Herrscher, die sich da über ihren Köpfen zu ernennen erdreisteten.
Schnell war auf Seiten des Herzogtums ein Plan gefasst, und noch schneller wurden Hunderte in den Zeughäusern von Steinfall gemustert. Die selbstherrlichen Rebellen schnell und gründlich niederzuschlagen war die Absicht, der Krieg war erklärt und die abtrünnigen Ortschaften waren zum Feind ernannt worden. Doch als die Mannen des Herzogtums, unter der fähigen Führung des Lehnsherren Jeremias von den Fischen im fraglichen Gebiet ankamen, trafen sie nicht auf einen entschlossenen Feind, sondern auf einen Krieg, der bereits Tage vor ihrem Eintreffen begonnen hatte! Die Häuser zu Festungen verbarrikadiert, die Brücken zerstört und die Wälder voll mit Menschen die flohen, kämpften oder sich einfach fragten was in Nerinas Namen mit ihrer Heimat geschehen war. Niemand wusste mehr, wer auf wessen Seite kämpfte, oder wer diese Seiten überhaupt waren.
Schnell hatten die Soldaten des Herrn von den Fischen ein Lager aufgebaut und in alle Richtungen erkundet was denn geschehen war. Bald schon wissend, dass sich ein Teil jener, die für die Abspaltung vom Herzogtum hätten kämpfen sollen sich besonnen und den Rebellen den Rücken gekehrt hatten. Nicht lange hatte es gedauert, bis zwischen den ehemaligen Waffenbrüdern bitterer Krieg tobte und niemand in seinem Heim mehr sicher war. Mit diesem Wissen entschloss sich der Herr von den Fischen rasch, jene die auf der Seite des Herzogtums gekämpft hatten und noch immer kämpften in seine Streitmacht aufzunehmen, um so deren Wissen über das Land und deren Zorn über die Zerstörung ihrer Heimat zu seinem Vorteil zu nutzen. Aber obwohl dies zuerst sehr einfach schien, war dies nicht ohne weiteres zu erreichen: Denn offizielle Stellen des Herzogtums hatten die abtrünnigen Orte zu Land erklärt, das nicht mehr zum Herzogtum gehöre, weil dies das Senden von Truppen vereinfacht und jeder Riedhburger Soldat lieber gegen einen Feind im Ausland zieht als seine eigenen Landsleute zu bedrängen.
Wie könnte sich also ein Kommandierender einer herzoglichen Armee erdreisten diese Männer, obwohl in Wort und Tat dem Herzog treu, in seine Reihen aufnehmen, wo sie doch zweifelsfrei keine riedhburger Bürger sind? Wie wäre es dem Herrn von den Fischen möglich diesen Soldaten die Möglichkeit auf Vergeltung zu geben, ohne dabei die Gesetzte des Herzogtums zu brechen und so seinen eigene Glaubwürdigkeit und die seines ganzen Feldzuges in den Grundfesten zu erschüttern?
Der Herr beriet lange mit seinen Vertrauten und fand, wie es sich für einen Feldherren vor einem Problem gehört, eine Lösung welche dieses Problem für alle Zeiten aus der Welt schaffen würde. Er reiste nach Riedhburg und unterbreitete dem Herzog seine Idee, eine Truppe zu schaffen, welcher alle angehören können, welche nicht aus dem Herzogtum stammen, aber trotzdem den Wunsch äussern, dem Wohle des Herzogtums und allem wofür es steht, zu dienen. Mit der Erlaubnis von Herzog Ludwig wurde schlussendlich die Legion 554 geschaffen, ein Teil des Herzoglichen Milizheeres das fast vollständig aus Soldaten besteht die nicht aus dem Herzogtum stammen.
In diese neu geschaffene Legion nahm der Herr von den Fischen, zurück an der Front in Steinfall, sofort all jene auf, die sich gegen die aufbegehrenden Herren gestellt hatten und gewann mit ihnen nicht nur den Krieg und die legendäre Schlacht am Frederickshorn, sondern auch die Anerkennung der Grafen für seine neu geschaffene Truppe.
Bis zu diesem Tag ist die Legion 554 die einzige Truppe des Herzogtums welcher Soldaten aus den umliegenden Ländern beitreten können um ihren Dienst am Herzogtum zu leisten. Viele sehen in ihnen einen losen Haufen aus Streunern und Flüchtlingen die versuchen mit dem Einsatz in der Legion eine Bleibe im Herzogtum zu erringen, der Preis der jedem Legionär am Ende seiner Dienstzeit zusteht. Was jedoch von jedem Feldherren geschätz wird ist die kompromislose Bereitschaft zum Einsatz, und zum Opfern von allem was die Legionäre opfern können. Diese Soldaten kämpfen nicht für ihre Heimat, sie haben ihre Heimat verlassen um für das Herzogtum zu kämpfen. Wahrlich, welcher Kommandant wäre nicht stolz, diese Truppe unter seinem Banner zu führen?
Die Riedhburger Artillerie Truppen (R.A.T.) sind eine Abteilung der Riedhburger Milizarmee. Noch vor einem Jahrzehnt war Artillerie eine experimentelle, wenig genutzte Waffengattung für die es nur wenige Anwendungen und noch weniger ausgebildetes Personal gab.
Mit der Möglichkeit zur Fertigung von brauchbaren Geschützen in grösserer Zahl schoss die Nachfrage nach Geschützbesatzungen in ungeahnte Höhen und als Antwort darauf wurde die R.A.T. gegründet.
Sie rekrutiert in allen Bereichen der Bevölkerung und offeriert allen neuen Mitgliedern Privilegien wie ausgedehnte Übungsperioden und Ausbildungen die dem Zivilisten nicht zur Verfügung stehen. Ihre Geschützmeister werden in den Schmiedetempeln in Gora ausgebildet und lernen den Umgang mit den Geschützen direkt von jenen die sie entworfen und gebaut haben.
Die R.A.T. ist bis heute die einzige Truppe der Milizarmee oder der feudalen Streitkräfte auf die der Orden als Unterstützung zurückgreift, ein Merkmal auf das die R.A.T. seit ihrer Gründung stolz ist.
Geboren im Jahr 727 im Herzogtum Riedhburg, genauer gesagt in Kleinen, Steinfall. Isidurs Vater war begeisterter Wissenschaftler und Alchemist, der seinen Sohn schon mit sechs Jahren an seiner Arbeit teilhaben liess und diesen schon mit Zehn zusammen mit den Mitgliedern der damals noch existierenden Steinfäller Zunft für Forschung und Wissenschaft arbeiten liess. Diese Zunft legte im Jahr 798 den Grundstein für die „Gilde für Alchemie, Wissenschaft und Medizin“, der heutigen Dachorganistation der Leute die auf diesen Gebieten tätig sind. Die Gilde wurde 804 vom Herzogtum anerkannt, damals noch von Herzog Georg von Tannenbüren.
Isidurs Mutter betätigte sich ebenfalls in den Gebieten der Wissenschaft, verstarb aber im Jahr 735 aus unbekannten Gründen. Mit sechsundzwanzig Jahren erreichte Isidur landesweite Bekanntheit durch seine bahnbrechenden Ergebnisse auf dem Gebiet der Goldmacherei. Isidur Güntlöppel war und ist der erste Alchemist des Herzogtums der es durch Wissen, Kombinationsgabe und Methodik vollbrachte, Gold aus minderwertigem Material herzustellen.
In der Tat war seine Mixtur derart wirksam, dass sich der grösste aller Alchemisten kurz nach dem Gelingen seines Experiments ein Denkmal setzte das die Gilde für Alchemie, Wissenschaft und Medizin bis heute stolz zur Schau stellt und wie einen Augapfel hütet. Unverändert wie damals, vom untersten Kellergeschoss seines Turmes geborgen, steht Isidur Gütlöppels goldenes Ebenbild in den Eingangshallen des Gildehauses in Riedhburg. Da an der Göttlichen Eingebung, nach der Isidur gehandelt hat, kein Zweifel besteht, ist dieses Ebenbild ebenso wie die Figur Isidur Gütlöppels bis heute ein Sinnbild für die grossartigen Taten, die in Einzelner mit der Hilfe der Götter vollbringen kann. Ausserdem wurde Isidur von der Gilde als Schutzheiliger der Alchemisten gewählt. Viele Forschende erhoffen sich Erfolg und Anerkennung durch ihre Gebete und Opfer an Isidur.
Das Ebenbild Isidurs besteht nicht komplett unverändert, ein Transportschaden des kostbaren Stücks stellte sich als Glücksfall heraus: Der rechte grosse Zeh Isidurs wurde abgetrennt und beinahe verloren. Nur ein Akt puren Heldenmuts und Selbstlosigkeit, der einen Ochsenkarren, eine Glocke, ein Stück Draht, eine Flasche Wein und zweiunddreissig Mantelknöpfe involvierte, konnte das kostbare Stück retten. Seit der Anerkennung Isidurs als Schutzheiliger ist der grosse Zeh die heiligste Reliquie welche die Gilde besitzt, ausschliesslich dem
Gildenmeister vorbehalten. Die Reliquie auf die eigene Stirn zu schlagen soll dem Alchemisten das Gelingen seiner Arbeit zusichern, oder zumindest erleichtern.
Zahlreiche Mitglieder der Gilde lassen es sich jedoch nicht nehmen, ein Imitat des goldenen Zehs um den Hals zu tragen, um das Wohlwollen des Heiligen Isidur zu erhalten.
Kunibold ist eine Gestalt welche in den letzten Jahren die Gesellschaft Riehburgs geprägt hat. Ursprünglich der Sohn eines Tuchhändlers aus Athala, schlug Kunibold nicht die Laufbahn seines Vaters ein, sondern versuchte sich als Politiker einen Namen zu machen. Bei zahlreichen Versammlungen und bei der lokalen Presse war er schon früh ein bekanntes Gesicht und seine Texte waren wegen ihrem aktuellen und meistens kritischen Inhalt sehr beliebt. Bald wurde Kunibold in den Posten eines Stadtrates von Athala gewählt um dort die Händler zu vertreten. Dafür war nicht nur seine Familie verantwortlich, die über Beziehungen weit über Athala hinaus verfügte, sonder auch der Name den er sich selber gemacht hatte, vorwiegend mit seiner kompromisslosen Haltung wenn es um Handelsrechte- und Freiheiten ging.
Eines seiner grössten Anliegen war schon vor seiner Zeit im Stadtrat, dass der Handel zwischen den Grafschaften und ins Ausland nicht durch Gesetze und Monopole beeinträchtigt wurde und dass jeder darin eine Gelegenheit hatte es zu etwas zu bringen, sofern es jemand war der etwas harte Arbeit nicht scheute.
In seiner Jugend war Kunibold selber mit Karawanen durch das ganze Herzogtum, damals sogar noch nach Solyr, und durch die umligenden Länder gereist. Schon zu dieser Zeit hatten so machen Monopolisten und Schwätzer des Kunibolds scharfe Feder zu spüren bekommen und schon vor seinem Amt im Stadtrat hatte sein Wort aufgrund seiner Anhängerschaft bei den Händlern und Karawanen mehr gewicht als das eines verbohrten Anwalts oder eigenmächtigen Lieferanten.
Auch während er das Amt innehatte war Kunibold ab und an im Herzogtum unterwegs, sei es auf Reisen oder um zu vermitteln wenn es Uneinigkeit zwischen den Handelsplätzen gab. Er soll sogar noch nach 985 Karawanen nach Solyr begleitet haben, auch wenn das mehrheitlich als Prahlerei seiner Anhänger angesehen wird, schliesslich waren um diese Zeit die Grenzen eine Front und die Käuferschaft in einen Bürgerkrieg verwickelt.
Doch auch als Stadtrat von Athala war Kunibold längst nicht so bedeutend wie er es kurz darauf sein sollte.
Kunibold war wieder einmal unterwegs um einen Streit zu schlichten der in den vergangenen Jahren immer wieder aufgeflammt war: Die Stadt Gora boykottierte die Händler aus Funduberg um von dieser den Ausschluss der Elfischen Bevölkerung aus der Händlerzunft zu erzwingen.
Kunibold hatte den Streit zwischen Gora und den Elfischen Händlern seit längerem Verfolgt und schon mehrmals eine Einigung mehr erzwungen als erreicht.
Mehrere zornige Briefe wurden gewechselt, bis Kunibold schliesslich keine andere Möglichkeit sah selber nach Gora zu reisen um eine Einigung zu erreichen.
Sein Gegenspieler in diesem Streit war Hannes Van Dalen, Burgherr der Ordensburg zu Gora, der nicht nur durch seine Position als Schutzherr von Gora die örtlichen Händler kontrollierte sonder als enger Freund von Adam Theoderich Hirt auch jene im Rücken hatte, welche die Elfen am liebsten allesamt zu Ketzern brandmarken liessen.
Kunibold hatte sich auf den Weg gemacht um in Gora die Interessen der Händler und der Stadt Athala geltend zu machen als er in der Hauptstadt in eine Kundgebung des Romulus Hirseball geriet, der wie üblich gegen die Bürger der Grafschaften Solyr und ZuHalt wetterte und einmal mehr versuchte die Menschen aus ZuHalt den Aufständischen Solyrs gleichzustellen weil sie seiner Meinung nach nicht genug taten um die Probleme Solyrs zu lösen.
In den Akten des heiligen Ordens ist verzeichnet dass Kunibold an dieser Kundgebung das Wort ergriff und sehr energisch seinen Standpunkt vertrat, doch der genaue Wortlaut ist nicht überliefert. Kurze Zeit später verwandetle sich die Kundgebung in einen Tumult und Kunibold wurde von Mitgliedernd des Ordens inhaftiert.
Begründet wurde die Festnahme mit Schutz der Person Kunibolds und mit der Anschuldigung, eine Aufruhr verursacht zu haben.
Seit diesem Tag wird Kunibold in einem Kerker gefangen gehalten und die Begründungen dafür haben aufgehört sich zu verändern, sie werden nicht mehr an die Öffentlichkeit weitergegeben. Viele Gerüchte ranken sich um die Gründe und den Ablauf der Festnahme Kunibolds, aber mehr als einer hat für zu viel Neugier mit einem ähnlichen Schicksal bezahlt.
Aber Kunibold hat nach wie vor viele Freunde im Herzogtum die nicht nur darauf aus sind die Wahrheit herauszufinden, sondern auch Kunibolds Freiheit zu erwirken. Es hat sich sogar eine Gemeinschaft von Leuten gebildet die sich “Kunibolds Gerechter Haufen” nennt. Diese Institution wurde als Staatsfeindliche Verschwörung verboten und ihre Existenz wird dementiert.
Mitglieder werden schwer bestraft und öffentliche Darstellungen welche die Existenz des Haufens als gegeben annehmen sind ebenfalls verboten worden.
Hättet ihr wohl gerne, was….
In abergläubigen Kulturen und Landstrichen ist die Caledonia auch als die “Schwarze Galeere” oder der “verlorenen Kahn” bekannt. Niemand weiss genau wo dieses Schiff zu finden ist weil es noch nie jemand tatsächlich gesehen hat und davon erzählen könnte. Der einzige Hinweis auf die Caledonia sind die Soldaten, Plünderer und Irren die in den verschiedensten Ländern gesehen werden und behaupten von diesem mysteriösen Schiff zu stammen.
Meistens leisten diese Leute Kriegsdienst für verschiedenste Herren, oder dienen Zielen die nur sie alleine kennen, manchmal im Namen der Caledonia, egal wie weit weg sie sich von jedem denkbaren Ankerplatz befinden.
Vom Soldaten mit der Disziplin und der Erfahrung zum Feldherren bis zum wilden Irren gibt nichts was nicht schon behauptet hätte von der Caledonia zu stammen, und fest steht nur, dass so viele Leute niemals von einem einzigen Schiff stammen können. Es sei denn dieses Schiff wäre nur eine Fassade, ein Name hinter dem viel mehr steht als Schiff das noch nie jemand gesehen hat…
Vom Baron von Tannenbühren vor wenigen Jahren erfunden und als Sport ausgearbeitet, erfreut sich Golf ständig wachsender Beliebtheit in den oberen Gesellschaftsschichten des Herzogtums.
Golfspiele werden vor allem in der Grafschaft Nuus, vor allem in der Umgebung der Hauptstadt abgehalten. Auch für die Bevölkerung haben sich mit dem Aufkommen des Sports einige Dinge geändert, z.B. ist der Dienst, für den der Baron seine Untergebenen einsetzt nicht mehr der Strassenbau, sondern das Rasenmähen.
Sogar der Herzog hat kürzlich damit begonnen Golf zu spielen und sei nach eigener Aussage überrascht “wie viel unterhaltsamer es ist, mit dem Grafen von Steinfall über Abgaben zu verhandel, während er im Sandloch abschlagen soll.”
Auch als Turniersport ist Golf dabei sich zu etablieren, hält aber für Veranstalter von Wetten nicht das Potential von Pferdewetten oder Ringkämpfen.